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GINGER                
Ganzheitliches Management von Instandhaltung und Ersatzteillogistik
 

Unternehmen müssen kundenorientiert ausgerichtet sein. Das impliziert termintreue Lieferungen an den Kunden. Voraussetzung dafür sind eine gut funktionierende Instandhaltung und Ersatzteilversorgung der Produktionsanlagen.

Das haptische Planspiel GINGER beschreibt greifbar und anschaulich die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen Produktion, Instandhaltung und Ersatzteilversorgung und demonstriert dabei die Herausforderungen und Lösungsansätze beim ganzheitlichen Management von Instandhaltung und Ersatzteillogistik. Es werden die Strategien der vorausbestimmten, zustandsorientierten und korrektiven Instandhaltung mit adäquaten Ersatzteillogistikstrategien vermittelt.

Durch seinen modularen Aufbau bleibt das Planspiel flexibel für 6-12 Mitspieler. Gleichzeitig ist eine Anpassung der Komplexität und damit des Anforderungsniveaus an die Vorbildung der Mitspieler möglich. In der Regel umfasst ein Planspielseminar einen 1,5 tägigen Kurs mit Theorie- und Planspielanteilen, der bei fortgeschrittenen Seminaren auf 2,5 Tage ausgeweitet werden kann.
 
 


Erleben
Die ganzheitliche Betrachtung von Instandhaltung und Ersatzteillogistik ist ein wichtiger Erfolgsfaktor eines produzierenden Unternehmens. Diese Erkenntnis hautnah zu erleben, ist Inhalt des Planspiels GINGER.

Den Mitarbeitern werden die Nachteile des Bereichsdenkens und der Funktionsorientierung bei der Steuerung von Instandhaltung und Ersatzteillogistik deutlich vor Augen geführt. In der geführten Moderation finden die Teilnehmer des Seminars jedoch aus dieser Situation heraus. Der Blick über den Tellerrand ist ein wichtiger Bestandteil des Planspiels. Damit gelingt die Ausrichtung des Unternehmens auf einen der wichtigsten Parameter, die Kundenzufriedenheit, durch eine logistikgerechte Instandhaltung und Ersatzteilversorgung.


Begreifen
Die Teilnehmer des Planspiels sind nicht mehr Konsumenten von Wissen, sondern Produzenten. Durch die selbstständige Erarbeitung des Wissens wird dieses von Ihnen als glaubwürdig eingestuft und akzeptiert. Das Planspiel setzt diesen Erkenntnisprozess durch das Spielen mehrerer Runden in Gang.

Jede Runde endet mit einer Ergebnisdiskussion, die über den Zyklus:
• Probleme erkennen,
• Ziele festlegen,
• Verbesserungsmaßnahmen vorschlagen, auswählen und implementieren
jeden Teilnehmer in den Verbesserungsprozess einbindet.

Durch abwechselnde Sequenzen von Theorie und Spielpraxis wird die passive Informationsvermittlung durch aktive Wissenserarbeitung ergänzt. Dementsprechend teilt sich der Planspielablauf in mehrere aufeinander aufbauende Blöcke, die jeweils das auf der vorangegangenen Stufe erworbene Wissen auswerten und für die Lösung weiterer Problemfelder aufbereiten und nutzen.


Lernen
Durch das Planspiel GINGER sollen Fach- und Führungskräfte der Industrie sowie Studenten im Hauptstudium auf die Herausforderung der Instandhaltung und Ersatzteillogistik vorbereitet werden und auf Mitarbeiterebene Akzeptanzbarrieren abgebaut werden. Dabei werden ihnen in anschaulicher Weise die komplexen Zusammenhänge und relevanten Entscheidungsparameter verdeutlicht. Die Durchführung eines Planspieles hilft, das erarbeitete Wissen dauerhaft zu nutzen.

 
 

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